Pflanzenportrait

Astilbe rivularis – Himalaja-Bachspiere
Informationen zu Botanik, Standort, Pflege und Vermehrung

Himalaja-Bachspiere (Astilbe rivularis) stammt aus der Familie Saxifragaceae, wächst 120 bis 150 cm hoch und blüht weiß im Spätsommer. Verwendung im Ziergarten: Winterharte Gartenstaude für Blumenbeete und Staudengärten, für Gehölzränder und Schattengärten.

Botanik und Herkunft

Botanische Bezeichnung: Astilbe rivularis

Familie: Saxifragaceae

Deutsche Bezeichnungen: Himalaja-Bachspiere

Herkunft und Verbreitung: Himalaja

Lebenszyklus und Frosthärte der Bachspiere

Astilbe rivularis ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 120 bis 150 cm hoch, aufrecht buschig, horstbildend

Blütezeit und Blütenfarbe: weiß von August bis September

Blattwerk und Laub: zusammengesetzt, Blattrand: gezähnt, Blattfarbe: mittel- bis bräunlichgrün

Standort- und Bodenansprüche der Bachspiere

Standort: Die Bachspiere gedeiht gut in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen.

Boden: Es eignet sich ein normaler Gartenboden, der gut durchlässig ist und keine Staunässe zulässt. Leicht saure bis kalkarme Erde ist zu empfehlen.

Vermehrung der Bachspiere

Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz

Die spätere Pflanzengröße erfordert einen Pflanzabstand von 40 bis 50cm und entspricht etwa 4 bis 5 Pflanzen pro Quadratmeter.

Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern.


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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