Pflanzenportrait

Anthemis carpatica ‚Karpatenschnee‘ – Weiße Karpaten-Hunds-Kamille
Informationen zu Botanik, Standort, Pflege und Vermehrung

Weiße Karpaten-Hunds-Kamille (Anthemis carpatica ‚Karpatenschnee‘) stammt aus der Familie Asteraceae, wächst 10 bis 40 cm hoch und blüht schneeweiß im Früh- und Hochsommer. Verwendung im Ziergarten: Winterharte Gartenstaude für Blumenbeete und Staudengärten.

Diese Zwergkamille bildet hübesche Matten, die bis zum Frühsommer schneeweiß blühen. Als Standort sollte ein kalkfreier Boden gegeben werden.

Botanik und Herkunft

Botanische Bezeichnung: Anthemis carpatica ‚Karpatenschnee‘

Familie: Asteraceae

Deutsche Bezeichnungen: Weiße Karpaten-Hunds-Kamille

Herkunft und Verbreitung: Südwestbulgarien

Lebenszyklus und Frosthärte der Hundskamille

Anthemis carpatica ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 10 bis 40 cm hoch, flach teppichartig

Blütezeit und Blütenfarbe: schneeweiß von Juni bis August

Blattwerk und Laub: gefiedert, fiederartig, Blattrand: fiederteilig, Blattfarbe: hellgrün

Standort- und Bodenansprüche der Hundskamille

Standort: Die Hundskamille liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.

Boden: Der Boden sollte sehr stark durchlässig sein. Ideal sind sandig-kiesige Böden. Leicht saure bis kalkarme Erde ist zu empfehlen.

Vermehrung der Hundskamille

Eine Vermehrung durch Stecklinge und Teilung ist möglich.

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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