Pflanzenportrait

Aesculus hippocastanum ‚Pyramidalis‘ – Rosskastanie
auch bekannt als Weiße Rosskastanie

Rosskastanie (Aesculus hippocastanum ‚Pyramidalis‘) stammt aus der Familie Sapindaceae, wächst 1500 bis 2500 cm hoch und blüht weiß im späten Frühjahr. Verwendung im Ziergarten: Winterhartes Laubgehölz als Insekten- und bienenfreundliche Pflanze.

Botanik und Herkunft

Botanische Bezeichnung: Aesculus hippocastanum ‚Pyramidalis‘

Familie: Sapindaceae

Deutsche Bezeichnungen: Rosskastanie, auch als Weiße Rosskastanie bekannt

Lebenszyklus und Frosthärte der Kastanie

Aesculus hippocastanum ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 1500 bis 2500 cm hoch, säulen bis kegelförmig

Blütezeit und Blütenfarbe: weiß bis gelblichrötlich von Mai bis Juni, Samen und Frucht: stachelige Kapeln beinhalten die typisch braunen Kastanien

Blattwerk und Laub: 5- bis 7-fingrig, Blattfarbe: mittelgrün

Standort- und Bodenansprüche der Kastanie

Standort: Die Kastanie liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.

Boden: Mittlere bis schwere Lehm- und Tonböden eignen sich für die Pflanzenkultur.

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz

Die Pflanze hat einen mäßigen bis normalen Wasserbedarf. Lediglich auf Sandböden empfiehlt sich regelmäßiges Gießen.

Hinweis zu Giftigkeit und Unverträglichkeiten

Die Pflanze wird aufgrund ihrer Inhaltsstoffe zu den Giftpflanzen gezählt und darf keineswegs eingenommen werden. Unter Umständen kann es auch bei Hautkontakt zu Reizungen oder Unverträglichkeiten kommen.


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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