Pflanzenportrait

Tanacetum parthenium ‚Golden Moos‘ – Goldenes Mutterkraut
auch bekannt als Mutterkraut, Goldkamille, Falsche Kamille, Zierkamille, Fieberkraut

Goldenes Mutterkraut (Tanacetum parthenium ‚Golden Moos‘) stammt aus der Familie Asteraceae, wächst 30 bis 50 cm hoch und blüht weiß im Früh- und Hochsommer. Verwendung im Ziergarten: Winterharte Gartenstaude für Blumenbeete und Staudengärten, als Insekten- und Bienenweide, als dekorativer Blattschmuck, als Schnittblume.

Die hübschen Blüten bereichern bunte Blumenbeete, Stauden- und Wildgärten. Durch das gelbe Laub und den kompakten Wuchs besonders für niedrige Pflanzungen empfehlenswert.

Das gelbe Laub bringt eine optische Abwechslung ins Staudenbeet. In der Verwendung gleich dem gewöhnlichen Mutterkraut.

Botanik

Botanische Bezeichnung: Tanacetum parthenium ‚Golden Moos‘

Synonyme: Chrysanthemum parthenium, Matricaria capensis, Matricaria eximia, Matricaria parthenium, Pyrethrum parthenium

Familie: Asteraceae

Deutsche Bezeichnungen: Goldenes Mutterkraut, auch als Mutterkraut, Goldkamille, Falsche Kamille, Zierkamille, Fieberkraut bekannt

Lebenszyklus und Frosthärte von Goldkamille

Tanacetum parthenium ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 30 bis 50 cm hoch, aufrecht, horstbildend

Blütezeit und Blütenfarbe: weiß von Juni bis August

Standort- und Bodenansprüche von Goldkamille

Standort: Das Goldkamille liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.

Boden: Es eignet sich ein normaler Gartenboden, der gut durchlässig ist und keine Staunässe zulässt.

Vermehrung von Goldkamille

Goldkamille kann durch die Aussaat von Samen vermehrt werden. Eine Vermehrung durch Stecklinge und Teilung ist möglich.

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz

Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern.


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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