Botanik und Herkunft
Botanische Bezeichnung: Sinopodophyllum hexandrum ‚Majus‘
Synonyme: Podophyllum hexandrum ‚Majus‘
Familie: Berberidaceae
Deutsche Bezeichnungen: Himalaja-Maiapfel
Herkunft und Verbreitung: Himalaja
Lebenszyklus und Frosthärte von Himalaja-Maiapfel
Sinopodophyllum hexandrum ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.
Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale
Wuchsform und Wuchshöhe: 20 bis 40 cm hoch, buschig
Blütezeit und Blütenfarbe: weiß bis blassrosa von Mai bis Juni
Blattwerk und Laub: schildförmig, Blattrand: gelappt, abgerundet, Blattfarbe: grün
Standort- und Bodenansprüche von Himalaja-Maiapfel
Standort: Der Himalaja-Maiapfel benötigt leichten Halbschatten für ein optimales Wachstum.
Boden: Leicht saure bis kalkarme Erde ist zu empfehlen.
Vermehrung von Himalaja-Maiapfel
Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.
Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz
Ca. 30cm Pflanzabstand erfordert einen Pflanzenbedarf von ca. 9 Pflanzen pro Quadratmeter.
Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern. Fruchtbarer humoser Boden ist ein entscheidender Wachstumsfaktor. Es empfiehlt sich ein Einarbeiten von Kompost und organischen Dünger (z.B. Hornspäne) im Frühjahr.
Hinweis zu Giftigkeit und Unverträglichkeiten
Die Pflanze wird aufgrund ihrer Inhaltsstoffe zu den Giftpflanzen gezählt und darf keineswegs eingenommen werden. Unter Umständen kann es auch bei Hautkontakt zu Reizungen oder Unverträglichkeiten kommen.
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Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016