Pflanzenportrait

Aster alpinus ‚Weiße Schöne‘ – Weiße Alpenaster
auch bekannt als Alpenaster, Himalaya-Aster, Alpen-Sternblume, Gamsblüh, Gamswurz, Bergsternkraut

Weiße Alpenaster (Aster alpinus ‚Weiße Schöne‘) stammt aus der Familie Asteraceae, wächst 15 bis 20 cm hoch und blüht weiß im späten Frühjahr. Verwendung im Ziergarten: Winterharte Gartenstaude.

Botanik

Botanische Bezeichnung: Aster alpinus ‚Weiße Schöne‘

Familie: Asteraceae

Deutsche Bezeichnungen: Weiße Alpenaster, auch als Alpenaster, Himalaya-Aster, Alpen-Sternblume, Gamsblüh, Gamswurz, Bergsternkraut bekannt

Lebenszyklus und Frosthärte der Alpenaster

Aster alpinus ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 15 bis 20 cm hoch, kompakt polsterbildend

Blütezeit und Blütenfarbe: weiß von Mai bis Juni

Blattwerk und Laub: zungenförmig, spatelig oder spatelförmig, Blattrand: ganzrandig, Blattfarbe: mittelgrün

Standort- und Bodenansprüche der Alpenaster

Standort: Die Alpenaster liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.

Boden: Sandige, stark durchlässige Böden sind für die Kultur empfehlenswert.

Vermehrung der Alpenaster

Alpenaster wird durch Samen vermehrt. Die Samen werden in nahrhafter Schlammerde ausgesät und nach einer kurzen Warmperiode ins sehr Kühle (bis zu 0°C) umgesetzt. Nach ca. 5 Wochen sollte die Temperatur langsam angehoben werden. Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz

Bei einem Pflanzabstand von ca. 20cm ist mit etwa 14 bis 16 Pflanzen pro Quadratmeter zu rechnen.

Die Pflanze hat einen mäßigen Wasserbedarf. Auf trockenen Böden sollte im Sommer gelegentlich bis regelmäßig gegossen werden.


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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