Mit weißen Blüten schmückt diese Alpenaster im Spätfrühjahr Steingärten und Vordergrundpflanzungen niedriger Blumenbeete.
Botanik und Herkunft
Botanische Bezeichnung: Aster alpinus ‚Albus‘
Familie: Asteraceae
Deutsche Bezeichnungen: Weiße Alpenaster, auch als Alpenaster, Himalaya-Aster, Alpen-Sternblume, Gamsblüh, Gamswurz, Bergsternkraut bekannt
Herkunft und Verbreitung: N-Amerika, USA, Europa, Z-Asien
Lebenszyklus und Frosthärte der Alpenaster
Aster alpinus ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.
Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale
Wuchsform und Wuchshöhe: 15 bis 30 cm hoch, kompakt polsterbildend
Blütezeit und Blütenfarbe: weiß von Mai bis Juni
Blattwerk und Laub: zungenförmig, spatelig oder spatelförmig, Blattrand: ganzrandig, Blattfarbe: mittelgrün
Standort- und Bodenansprüche der Alpenaster
Standort: Die Alpenaster liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.
Boden: Sandige, stark durchlässige Böden sind für die Kultur empfehlenswert.
Vermehrung der Alpenaster
Alpenaster wird mit Saatgut vermehrt. Die Samen der Wasserpflanzen werden in nahrhafter Schlammerde ausgesät, abgedeckt und bei über 22°C aufgestellt. Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.
Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz
Je nach Topfgröße empfiehlt sich ein Pflanzabstand von 20 bis 30cm, was in etwa 9 bis 12 Pflanzen pro Quadratmeter entspricht.
Die Pflanze hat einen mäßigen Wasserbedarf. Auf trockenen Böden sollte im Sommer gelegentlich bis regelmäßig gegossen werden.
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Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016
Das sagt der Experte
Die Astern unterliegen derzeit einem botanischen Namenswirrwarr, dem man kaum noch folgen kann. Deshalb bleibt hier die Gattung Aster führend, wenngleich sie nicht mehr auf dem neusten Stand ist.