Der Bergahorn ist ein schnellwüchsiger Laubbaum aus heimischen Gefilden mit einem rundlichem Wuchs. Die Blätter sind dunkelgrün und 5-fach gelappt. Aus den gelbgrünen Blütenrispen entwickeln sich die beliebten Flügelfrüchte.
Botanik und Herkunft
Botanische Bezeichnung: Acer pseudoplatanus
Familie: Sapindaceae
Deutsche Bezeichnungen: Berg-Ahorn
Herkunft und Verbreitung: Europa, Kleinasien, Kaukasus
Lebenszyklus und Frosthärte von Bergahorn
Acer pseudoplatanus ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.
Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale
Wuchsform und Wuchshöhe: 2000 bis 2500 cm hoch, breit rundkronig bis auslandend
Blütezeit und Blütenfarbe: gelbgrün von Mai bis Juni, Samen und Frucht: unscheinbar grüne bis rote Flügelfrüchte
Blattwerk und Laub: 5-lappig, Blattfarbe: dunkelgrün
Standort- und Bodenansprüche von Bergahorn
Standort: Der Bergahorn gedeiht gut in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen.
Boden: Es eignet sich ein normaler Gartenboden, der gut durchlässig ist und keine Staunässe zulässt.
Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz
Der Wasserbedarf ist größer und ein Austrocknen des Bodens sollte unbedingt vermieden werden. Regelmäßiges Gießen ist unabdingbar.
Mögliche Krankheitsbilder sind: Welkepilze.
Ein Befall von Blattläuse, Milben, Schildläuse ist möglich.
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Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016
