Pflanzenportrait

Rosmarinus officinalis ‚Pyramidalis‘ – Säulenrosmarin
Informationen zu Botanik, Standort, Pflege und Vermehrung

Säulenrosmarin (Rosmarinus officinalis ‚Pyramidalis‘) stammt aus der Familie Lamiaceae, wächst 100 bis 150 cm hoch und blüht hellviolett im späten Frühjahr. Verwendung im Nutzgarten: Bedingt frostharte Kräuterpflanze als aromatische Duftpflanze, als Gewürz- und Küchenkraut, als Apotheker- und Heilpflanze in der Volksmedizin.

Botanik

Botanische Bezeichnung: Rosmarinus officinalis ‚Pyramidalis‘

Familie: Lamiaceae

Deutsche Bezeichnungen: Säulenrosmarin

Lebenszyklus und Frosthärte von Säulenrosmarin

Rosmarinus officinalis ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die nur bedingt frosthart ist. Sie kann an geschützten Standorten mit gutem Winterschutz auch im Freiland gehalten werden.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 100 bis 150 cm hoch, aufrecht buschig

Blütezeit und Blütenfarbe: hellviolett von Mai bis Juni

Blattwerk und Laub: lineal bis lineallanzettlich, Blattrand: ganzrandig, Blattfarbe: dunkelgrün

Standort- und Bodenansprüche von Säulenrosmarin

Standort: Der Säulenrosmarin liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.

Boden: Der Boden sollte sehr stark durchlässig sein. Ideal sind sandig-kiesige Böden.

Vermehrung von Säulenrosmarin

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz

Die Pflanze hat einen mäßigen Wasserbedarf. Auf trockenen Böden sollte im Sommer gelegentlich bis regelmäßig gegossen werden.

Infos zur Ernte, Inhaltsstoffen und Verwendung


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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