Betrachtet man die Blütenstände, weiß man woher die Bezeichnung Lampenputzergras kommt. Das stattliche Gras eignet sich für große Staudenpflanzungen und die Solitärpflanzung (Einzelstand). Im Winter ist etwas Nässeschutz ratsam.
Botanik und Herkunft
Botanische Bezeichnung: Pennisetum alopecuroides
Familie: Poaceae
Deutsche Bezeichnungen: Lampenputzergras, auch als Federborstengras, Australisches Lampenputzergras bekannt
Herkunft und Verbreitung: O-Asien
Lebenszyklus und Frosthärte von Lampenputzergras
Pennisetum alopecuroides ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.
Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale
Wuchsform und Wuchshöhe: 60 bis 80 cm hoch, breit überhängend
Blütezeit und Blütenfarbe: gelbbräunlich von August bis November
Blattwerk und Laub: schmal, bandförmig, Blattrand: ganzrandig, Blattfarbe: mittel- bis dunkelgrün
Standort- und Bodenansprüche von Lampenputzergras
Standort: Das Lampenputzergras liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.
Boden: Es eignet sich ein normaler Gartenboden, der gut durchlässig ist und keine Staunässe zulässt.
Vermehrung von Lampenputzergras
Lampenputzergras kann durch die Aussaat von Samen vermehrt werden. Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.
Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz
Mehr als eine Pflanze pro Quadratmeter ist nicht notwendig.
Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern.
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Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016